Fliegen mit Kindern25 Tipps, was ihr auf Flugreisen mit Kindern NICHT tun solltet

Was ihr beim Fliegen mit Babys und Kindern beachten solltet, wisst ihr bestimmt - immerhin haben wir zahlreiche Beiträge dazu für euch gesammelt. Hier sind 21 genauso wichtige Tipps, was ihr NICHT tun solltet, wenn ihr mit eurer Familie fliegt.

von KidsAway-Redaktion

Seite 4/4 Vier letzte - wirklich wichtige - Don'ts

22. Flüge mit Zwischenlandung und kurzer Umsteigezeit buchen

An Bord mit Babys gibt es einige Stolperfallen © Flickr/Janus Bahs Jacquet

An Bord mit Babys gibt es einige Stolperfallen

© Flickr/Janus Bahs Jacquet

Nicht jedes Urlaubsziel lässt sich direkt erreichen, und manchmal sind Umsteigeflüge auch viel günstiger. Wenn ihr aber so einen Flug buchen wollt, schaut vorher genau nach, wie viel Zeit ihr haben werdet, um euren Anschlussflug zu erreichen.

Auf großen Flughäfen wie Frankfurt oder Paris kann es bis zu einer Stunde dauern, ein anderes Gate zu erreichen. Und oft kommen Flieger mit Verspätung an, einfach weil mehr Gegenwind herrschte als erwartet. Wenn ihr dann noch am Gate auf euren Buggy warten müsst oder darauf baut, dass euer müder Fünfjähriger schnell genug läuft, kann es seeehr knapp werden.

Faustregel: Die Zeit zum Umsteigen sollte mit Kindern nicht unter einer Stunde liegen.

 

23. Mit kranken Kindern fliegen

Es ist wirklich total ärgerlich, dass Babys und Kinder dazu neigen, nur Stunden vor dem Abflug plötzlich hohes Fieber oder Brechdurchfall zu bekommen. Der Urlaub ist aber noch nicht unbedingt im Eimer, weil ihr euren Start um ein paar Tage verschiebt – eine gute Reiserücktrittsversicherung deckt auch die Kosten einer Umbuchung ab.

Auf jeden Fall ist das besser, als mit einem fiebernden, erschöpften und eventuell ansteckenden Kind einen Flug durchzustehen. Die Anstrengung kann euer Kleines noch mehr belasten und die Krankheit sogar verschlimmern oder den Heilprozess verlängern. Und wer schon einmal Ohrenschmerzen hatte, der wird keinem Kind mit verstopfter Nase eine Flugreise zumuten.

 

24. Mit Kindern fliegen, wenn ihr Flugangst habt

Unter Flugangst zu leiden, ist schlimm, es schränkt euch und eure Familie in eurer Bewegungsfreiheit ein. Auch wenn ihr euch schämt und euren Kindern trotzdem die ersehnte Fernreise ermöglichen wollt – mit „Augen zu und durch“ seid ihr schlecht beraten. Ihr werdet euch nicht um eure Kinder kümmern können, sie werden sehen oder spüren, dass es euch nicht gut geht und diese Unsicherheit zurückspiegeln – was zu einem Horrorflug für euch alle werden wird, ganz besonders aber für euren Partner, der das alles ausgleichen muss.

Wenn ihr Flugangst habt, das heißt, wenn euch der Gedanke ans Fliegen schon feuchte Hände oder einen trockenen Mund beschert, dann bucht zuerst ein Seminar gegen Flugangst – und erst danach den Urlaubsflug mit euren Kindern.

 

25. Auf Flugreisen mit Kindern verzichten, weil das so kompliziert ist

Mit den 24 Punkten, die wir eben aufgezählt haben, wollen wir natürlich keine Familie vom Fliegen abhalten! Klar ist so ein Flug anstrengend, aber auch nicht schlimmer – und in vieler Hinsicht bequemer – als eine lange Autofahrt. (Stichwort Pinkelpausen…)

Wenn ihr noch nie mit Baby oder Kind geflogen seid, dann legen wir euch den KidsAway-Ratgeber „Fliegen mit Baby und Kleinkind“ ans Herz – damit seid ihr rundum informiert und habt eine entspannte Flugreise, versprochen!

 

Welche Not-to-do-Tipps habt ihr von euren Flugreisen mit Kindern mitgebracht?

 


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