LinguagoSprachreisen für Kinder und Familien
Sprachschulen bieten spezielle Schülersprachkurse an, die zusammen mit einem eigenen Rahmenprogramm ein attraktives Paket darstellen. Auch als ganze Familie ist eine Sprachreise durchaus möglich.
von Partner
Junge Sprachschüler auf einem Ausflug in Malta
© Linguago
Da es wissenschaftlich belegt ist, dass Sprachen gerade in jungen Jahren am besten erlernt werden, sind seit geraumer Zeit auch Sprachkurse für Schüler und Kinder immer gefragter. Angeboten werden diese z. B. bei den Sprachschulen von Linguago, die sowohl Englisch- als auch Spanisch- und Italienischkurse in verschiedenen Ländern im Programm führen.
Dazu zählen sowohl „nahegelegene“ Staaten wie England, Malta, Italien oder Spanien als auch die Übersee-Destinationen Kanada und die USA.
Ab wie vielen Jahren ist eine Sprachreise für mein Kind sinnvoll bzw. überhaupt möglich?
Grundsätzlich variiert das Mindestalter von Sprachschule zu Sprachschule. Einzelne Schulen bieten bereits Sprachkurse für Kinder ab 8 Jahren an. Das ist aber keine pauschale Empfehlung, dass ein Sprachkurs ab 8 Jahren ratsam wäre! Selbstverständlich hängt das stark vom Entwicklungsstand des Kindes ab.
Englischlehrerin erklärt Sprachschülern die Grammatik
© Linguago
Einerseits werden die Heranwachsenden dadurch selbstständiger und nehmen ohne elterliche Begleitung am Unterricht teil. Andererseits sind die wichtigsten Bezugspersonen notfalls immer zur Stelle. Und natürlich können auch die Erwachsenen an einem Sprachkurs teilnehmen, um sich ebenfalls weiterzubilden. Manche Schulen bieten sogenannte „Familienprogramme“ an, die Sprachkurse für Kinder und Erwachsene beinhalten.
Ist mein Kind gut untergebracht?
Diese Frage lässt sich zweifelsfrei mit „ja“ beantworten, denn egal für welche Unterkunftsart sich die jungen Sprachschüler entscheiden, es wird sich immer fürsorglich in Form einer Vollpension um sie gekümmert!
Grundsätzlich werden zwei Arten von Unterkünften unterschieden:
• Gastfamilien: Hierbei handelt es sich um einheimische Familien, bei denen das Kind für die Dauer des Sprachkurses untergebracht ist und die lokale Kultur und Lebensweise hautnah kennenlernt. Der Vorteil: Dadurch können die Kinder auch außerhalb des Kurses ihre Fremdsprachkenntnisse weiter verbessern. Jede Sprachschule überprüft ihre Gastfamilien regelmäßig und achtet streng darauf, dass diese alle Qualitätsstandards erfüllt.
• Residenz: Dies ist eine Art Wohnheim, in dem die jungen Sprachschüler in kleinen „WGs“ zusammenleben und internationale Freundschaften schließen können. Natürlich werden auch diese Unterkünfte regemäßig inspiziert, um sicherzustellen, dass keine Mängel vorhanden sind, die die Lebensqualität mindern würden.
Alternativ besteht für Kinder in Begleitung ihrer Eltern die Möglichkeit, zusammen mit diesen für die Dauer des Sprachkurses privat in einem Hotel oder einer Pension zu wohnen.
Welchen Aktivitäten geht mein Kind in der Freizeit nach?
Eine seriöse Sprachschule organisiert neben den vormittags angesetzten Sprachkursen auch ein interessantes Rahmenprogramm für den Nachmittag, sodass keine Langeweile aufkommt. Dieses ist sehr umfang- und abwechslungsreich und beinhaltet z.B. Stadtführungen, Bootsfahrten im Meer, Grillfeste oder sportliche Aktivitäten. Diese werden selbstverständlich von geschulten Betreuern durchgeführt, sodass ihre Sprösslinge immer in besten Händen sind.
Sie sehen, eine Sprachreise stellt für Ihr Kind eine interessante und sichere Möglichkeit dar, (erste) Auslandserfahrungen zu sammeln und sich ganz nebenbei in Sachen Fremdsprachen weiterzubilden.
Wenn Sie also für Ihren Nachwuchs bzw. die gesamte Familie dieses Jahr noch keinen Urlaub geplant haben, stellen Sprachferien eine sinnvolle Alternative dar!
Klassenzimmer der Sprachschule in Bournemouth
© Linguago
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Klingt spannend! Ich habe tatsächlich noch nie eine Sprachreise unternommen, aber eventuell sollte ich das mal machen. 🙂