Gesundheit auf ReisenReisekrankheit bei Kindern (und Eltern) – was ihr dagegen tun könnt

Wer noch nie reisekrank war, der hat keine Ahnung. Besonders Kinder leiden unter der Übelkeit, die viele Menschen beim Autofahren, an Bord von Schiffen, aber auch beim Fliegen plagt. Aber mit den richtigen Tricks kann man etwas dagegen tun!

von KidsAway-Redaktion


Mama, mir ist schlecht ... Reisekrankheit erwischt jeden mal! © S.Kobold - Fotolia.com

Mama, mir ist schlecht ... Reisekrankheit erwischt jeden mal!

© S.Kobold - Fotolia.com

Als Reisekrankheit oder Kinetose bezeichnet man es, wenn Menschen beim Autofahren, an Bord von Schiffen, aber auch im Flugzeug oder auf dem Kamelrücken (!) unter Schwindel, Kopfschmerzen und Übelkeit leiden.

Wer Glück hat, ist nur leicht betroffen: Zu Müdigkeit und häufigem Gähnen kommen dann Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen und manchmal auch zwanghaftes Schlucken. Zu den schweren Verläufen der Reisekrankheit zählen Übelkeit mit Erbrechen, abfallender Blutdruck und Hyperventilieren, manchmal sogar ein Kreislaufkollaps.

Das Fiese an der Reisekrankheit: Man weiß nie, wann es einen erwischt. Etwa 90 Prozent der Menschen leiden irgendwann einmal daran; fünf bis 15 Prozent erwischt es regelmäßig. Sogar erfahrene Matrosen oder Berufsflieger können unter Umständen plötzlich reisekrank werden. Neben der Bewegung, an die man sich irgendwann gewöhnt, können nämlich auch Stress und Angst, bestimmte Gerüche oder die Konzentration auf nahe Objekte die Reisekrankheit auslösen.

Während Babys fast niemals reisekrank werden – ihre Wahrnehmung ist noch nicht so stark ausgeprägt –, erwischt es Kinder im Alter zwischen zwei und zwölf Jahren deutlich häufiger als Erwachsene. Ihre Sinneswahrnehmungen entwickeln sich noch, das Gehirn muss Erfahrungen sammeln; dabei kommt es besonders häufig zu „Fehlmeldungen“.

Auch Schwangere sind häufig von Reisekrankheit betroffen, vor allem im ersten Schwangerschaftsdrittel. Erst im Rentenalter lässt die Wahrscheinlichkeit, an einer Kinetose zu leiden, nach – warum, können sich Wissenschaftler bisher nicht erklären.

Beruhigend, besonders für Kreuzfahrer: Nach zwei bis drei Tagen stellt sich das Gleichgewichtssystem des Körpers um und die Symptome der Reisekrankheit lassen nach. Nach einem Landgang oder bei wechselnder Windrichtung geht jedoch alles von vorn los, wenn man Pech hat!

 

Wie entsteht Reisekrankheit?

 

Die Reisekrankheit ist im eigentlichen Sinne keine Krankheit, sondern das Ergebnis einer Fehlreaktion: Die Ursache sind widersprüchliche Signale an das Gehirn, woraufhin dieses eine falsche Reaktion auslöst.

Der Konflikt entsteht zwischen den Botschaften der Augen und denen des Gleichgewichtsmechanismus im Innenohr: Beim Autofahren bleibt der Körper zum Beispiel in seiner Gleichgewichtswahrnehmung auf der Stelle, aber die Augen melden schnelle Bewegung. Auf hoher See oder in der Flugzeugkabine ist es ähnlich: Die Augen melden festen Stand an Deck, das Innenohr verzeichnet starke Schwankungen. Die Ursache der Schwankungen kann das Auge nicht sehen, weil der Blick auf den Horizont fehlt (oder von Kindern noch nicht interpretiert werden kann).

Die einsetzende Reisekrankheit erkennen Eltern daran, dass ihre Kinder blass werden und starken Speichelfluss bekommen – ältere Kinder schlucken dann häufiger, kleinere Kinder können sabbern. Einem reisekranken Kind ist warm, es wird schläfrig und schließlich muss es sich übergeben.

Aber auch wenn eure Kinder über Unwohlsein und Kopfschmerzen klagen, solltet ihr die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass sie an der Reisekrankheit leiden.

 

Gute Vorbereitung: gewusst, wo!

 

Denn das Boot, das schaukelt so... © lassedesignen - Fotolia.com

Denn das Boot, das schaukelt so...

© lassedesignen - Fotolia.com

Wer weiß, wodurch die Reisekrankheit ausgelöst wird, der hat schon einen Schlüssel zu ihrer Vermeidung an der Hand: den richtigen Platz im Reiseverkehrsmittel. Versucht immer, die am wenigsten schwankenden Plätze mit möglichst freier Sicht nach draußen zu bekommen.

Im Flugzeug sind die ruhigsten Plätze die über den Tragflächen, im Bus solltet ihr euch über die Vorderachse setzen. Fahrt ihr Auto, ist der Beifahrersitz der beste Platz, an Bord von Schiffen solltet ihr euch in der Mitte aufhalten. Im Zug wackelt es überall gleich stark, hier könnt ihr nur daran denken, immer in Fahrtrichtung zu sitzen.

Um den Körper wieder auf normale Verhältnisse „einzunorden“, empfehlen sich häufige Pausen. Beim Autofahren ist das einfach: immer die Straße beobachten und viele Pausen machen, bei denen die Kinder sich bewegen und viel frische Luft atmen können.

Im Flugzeug ist es schwieriger, die Bewegung in der Luft zu „sehen“ und einzuordnen. Um dem Körper bei der Anpassung zu helfen, ist es hilfreich, aufzustehen und im Gang hin und her zu gehen. Nicht aus den Seitenfenstern schauen, es sei denn, ihr blickt dabei auf eine Tragfläche: Da hier der gewohnte Horizont fehlt, wird das Gehirn noch mehr irritiert!

Seid ihr auf einem Schiff und eurem Kind wird unwohl, dann nichts wie raus – an Deck, wo ihr den Horizont sehen könnt. Schwankt das Schiff stark, kämpft nicht dagegen an, sondern passt euch den Bewegungen an, indem ihr euch zum Beispiel gemeinsam an die Reling lehnt.

Eltern, die unter Seekrankheit leiden, müssen besonders aufpassen: Lenkt euch ab, indem ihr euch um die Kinder kümmert, und behaltet dabei den Horizont im Blick. Gefährlich ist es, den Kopf zu senken, also lieber auf den Boden setzen, um auf Blickhöhe der Kinder zu kommen!

Ist euch bereits sterbenselend, dann legt euch am besten in der Mitte des Schiffes hin und bittet andere Passagiere oder den Schiffsarzt um Hilfe; seekranke Eltern sind nämlich nicht mehr in der Lage, sich um quirlige (oder ebenfalls seekranke) Kinder zu kümmern.

Kleinere Kinder, die noch viel schlafen, könnt ihr vielleicht „überlisten“, dass sie nach dem Start schnell einschlafen. Im Schlaf macht das Gleichgewichtsorgan im Innenohr nämlich Pause.

 

Praktische Helfer

 

Kinder hören noch ganz gut auf ihren Bauch: Wenn sie während der Fahrt oder auf dem Flug nichts essen oder nicht aufessen wollen, solltet ihr sie nicht zum Gegenteil zwingen. Ein paar trockene Kekse und Wasser in kleinen Schlucken genügen vollkommen und halten einen aufgeregten Magen in Schach. Auch Süßigkeiten, fettige Snacks oder zuckrige, kohlensäurehaltige Getränke strengen den Magen auf Reisen zu sehr an.

Damit kleinere Kinder nach vorn schauen und dabei den Horizont sehen, dürfen sie auf keinen Fall mit Büchern, Malheften oder anderem Spielzeug beschäftigt werden. unterstützen könnt ihr das mit einem Sonnenschutz am Seitenfenster – der sorgt nicht nur für Abkühlung, sondern lenkt den Blick auch nach vorn.

Sprecht viel mit eurem Kind (aber nicht darüber, dass ihm übel werden könnte!), singt gemeinsam und spielt Reisespiele mit Hinausschau-Element: Kühe zählen, Autokennzeichen lesen oder Ich-sehe-was-was-du-nicht-siehst.

Erwachsene können Reiseübelkeit im Auto ganz einfach bekämpfen, indem sie sich selbst ans Steuer setzen – das wirkt garantiert. Geht das nicht, konzentriert euch auf die Fahrbahn vor euch, öffnet das Fenster, trinkt Wasser in kleinen Schlucken und schaut bloß nicht auf die Straßenkarte oder nach hinten zum Kind!

Braucht euer Kind viel Aufmerksamkeit, dann setzt euch besser auf den mittleren Platz auf der Rückbank, dort könnt ihr immer noch gut nach vorn blicken.

TippTricks gegen Reisekrankheit beim Autofahren:

  • Temperatur im Auto niedrig halten, viel lüften
  • Kinder nicht zu warm anziehen
  • Den Kopf kleinerer Kinder eventuell mit einem Nackenkissen zusätzlich stützen, damit er nicht hin und her schwankt
  • Im Sommer eventuell mit einem Mini-Ventilator zusätzlich kühlen
  • Starke Gerüche im Innenraum vermeiden (Duftbäumchen raus, Parfüms und Deos sparsam verwenden)
  • Nicht rauchen!

 

An Bord eines Schiffes lässt sich der Horizont gut im Auge behalten; Kinder, die Kapitän oder Entdecker spielen, schauen ganz automatisch nach vorn. Auf kleineren Booten dürfen sie vielleicht auch „in echt“ ans Steuer; das gilt als Geheimtipp gegen Seekrankheit.

 

Wundermittel oder wirklich wirksam?

 

Die medizinische Wirksamkeit von Ingwer wird zurzeit wissenschaftlich erforscht, Seefahrer schwören aber schon seit Jahrhunderten darauf. Damit er wirkt, sollte der Ingwer schon eine halbe Stunde vor der Abreise eingenommen werden; nach vier Stunden lässt die Wirksamkeit nach.

Da kaum ein Kind die sehr scharfe Wurzel pur kauen wird, solltet ihr ein Ingwer-Präparat in Tropfen- oder Kapselform in der Apotheke kaufen. Ingwerbonbons oder -plätzchen empfehlen die Reisemediziner nicht, diese Leckereien enthalten kaum noch etwas von dem heilenden Wirkstoff.

 

Tipp Vorsicht!

Frauen im letzten Schwangerschaftsdrittel sollten mit Ingwer und Ingwerpräparaten vorsichtig sein, da andere Wirkstoffe dieser Wurzel Wehen auslösen können.

 

Auch die Homöopathie kennt einige Mittel gegen Reiseübelkeit: Cocculus hilft bei starkem Schwindel, Übelkeit, zittriger Schwäche und Erbrechen, wenn man auf die Bewegungen des Transportmittels reagiert. Ist man eher allgemein aufgeregt wegen der Reise, hilft Gelsemium.

Als reine Wundermittel kann man Geheimtipps wie lauwarme Cola, Akupressur-Armbänder oder gekaute Limetten bezeichnen. Da der Placebo-Effekt aber stark wirksam ist, gilt auch hier: Wenn man meint, ein Geheimrezept zu haben, dann kann das subjektiv durchaus funktionieren.

 

Medikamente

 

Gegen Reisekrankheit kann man etwas tun! © Joanna Zielinska - Fotolia.com

Gegen Reisekrankheit kann man etwas tun!

© Joanna Zielinska - Fotolia.com

Die meisten Medikamente gegen Reiseübelkeit sind Antihistaminika – sie dämpfen ähnlich wie Allergiemittel das zentrale Nervensystem, so dass das Übelkeitsempfinden unterdrückt wird. Auch für Kleinkinder sind einige dieser Mittel zugelassen. Sie werden etwa eine Stunde vor Reiseantritt eingenommen und wirken dann ungefähr vier Stunden. Erwischt euch die Reisekrankheit unerwartet, könnt ihr schneller wirkende Kaugummis einnehmen, Kleinkindern könnt ihr ein Zäpfchen geben.

Der Nachteil: Antihistaminika machen müde. Wer sich um Kinder kümmern muss oder von einer Seereise auch etwas sehen will, für den sind diese Mittel daher weniger geeignet.

Härtere Fälle können sich vom Arzt Medikamente verschreiben lassen: Der Wirkstoff Scopolamin ist für Kinder zugelassen und nachgewiesen sehr wirksam. Plus: Er macht nicht müde. Das Präparat muss man allerdings spätestens fünf Stunden vor der Reise einnehmen, am besten schon am Vorabend der Abreise.

Hängt ihr schon über der Reling oder hat sich euer Kind bereits erbrochen, ist es zu spät für sanfte Hilfe: Dann heißt es abwarten und durchhalten. Lässt der Brechreiz gar nicht nach oder leidet euer Kind sehr, ist ein Zäpfchen die letzte Möglichkeit. Auch hier solltet ihr euch vor der Reise mit dem Kinderarzt beraten.

 

Tipp
Verschreibungspflichtige Medikamente gegen Reisekrankheit sollten nicht unbedacht und routinemäßig „vorsichtshalber“ eingenommen werden, schon gar nicht von Kindern. Sie wirken auf das Nervensystem, was zu ungeahnten Nebenwirkungen und Folgeerscheinungen führen kann – also nehmt und verabreicht sie mit Bedacht!

Auf keinen Fall solltet ihr irgendwelche unbekannten Medikamente vom Schiffspersonal oder von netten Mitreisenden annehmen!

Notfall-ABC

 

Sicher ist sicher - die Spucktüte für den Notfall © vsurkov - Fotolia.com

Sicher ist sicher - die Spucktüte für den Notfall

© vsurkov - Fotolia.com

Dass es tatsächlich zum GAU kommt, solltet ihr möglichst vermeiden. Dazu gehört, dass ihr euer Kind während der Reise fortwährend gut beobachtet: Wird es nörgelig, müde und blass, gähnt häufig oder sabbert, beginnt es gar zu frösteln? Spätestens jetzt solltet ihr eine Rast einlegen, vom Flugzeugsitz aufstehen, gemeinsam an Deck des Schiffes gehen und eurem Kind die mitgebrachten Ingwertropfen oder Reisekaugummis verabreichen.

Falls all das nicht genügt, müsst ihr ein Auffangbehältnis zur Hand haben – aber unauffällig! Der Placebo-Effekt wirkt nämlich auch bei Kindern; wer daran denkt, dass er vielleicht brechen muss, der wird das höchstwahrscheinlich auch tun. Eltern sollten außerdem daran denken, dass Übelkeit oft ansteckend wirkt; ist es bei eurem Kind soweit, könntet ihr die Nächsten sein, die eine Tüte brauchen!

 

TippEin seltsamer Tipp?!

Bananen werden unter Seglern immer wieder empfohlen – nicht als Mittel gegen Seekrankheit, sondern weil sie „rauf wie runter schmecken“. Da sie die Magensäure binden, machen sie das dauernde Übergeben, wenn schon alles raus ist, weniger schmerzhaft.

Na dann, guten Appetit!

 

Im Flugzeug steckt an jedem Platz eine dezente Spucktüte, deren Vorhandensein ihr direkt nach dem Start überprüfen solltet. Alternativ lassen sich Plastiktüten, Mullwindeln oder Handtücher nutzen; alles ist besser als ein vollgespuckter Autokindersitz und auch das Flugpersonal wird es euch danken, wenn der Sitz sauber bleibt.

Egal, was ihr zum Auffangen benutzt: Dass etwas daneben geht, ist sehr wahrscheinlich. Darum enthält die KidsAway-Packliste eine wasserfeste Plastiktüte und einen Satz Wechselkleidung – pro Person! Ein feuchter Waschlappen oder Feuchttücher zum Reinigen und zur Erfrischung sind ebenfalls Gold wert.

Mit zunehmendem Alter können Kinder sich besser beobachten und euch Bescheid sagen, wann ihnen übel wird – oder sich selbst über die Reling beugen. Die schlimmsten Unfälle bleiben euch dann erspart.

Das beste Mittel gegen Reisekrankheit ist, und das klingt zunächst paradox: mehr Reisen! Tests an Erwachsenen haben gezeigt, dass häufiges Reisen die Symptome der Reisekrankheit verringert. Kinder wachsen aus der Reiseübelkeit meistens von selbst hinaus, sobald ihr Gehirn vollständig ausgereift ist.

Bis dahin heißt es einfach durchhalten; und die Geschichten von der furchtbaren Seereise, auf der alle Familienmitglieder an der Reling standen, werdet ihr euch später noch lange erzählen!

 

Leiden eure Kinder auch an Reisekrankheit? Was unternehmt ihr dagegen?

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Kommentar als Gast schreibenKommentare (2)

  • Die Tipps für eine angenehme Reise finde ich sehr sinnvoll. Leider ist es bei einem Flug oder einer Zugfahrt jedoch nicht immer möglich, sich spontan den passenden Platz zu suchen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, die Reise frühzeitig zu planen. So hat man die Möglichkeit, sich im Voraus gute Plätze zu sichern (am Gang, nahe zu den Toiletten).

    Kleine Ergänzung: Eltern sollten bei einer Reise auf den Flüssigkeitsverlust der Kinder achten, welcher durch Erbrechen oder Schwitzen entstehen kann. Ein Flüssigkeitsmangel des Kindes kann schnell bedrohlich werden. Aus diesem Grund sollte die Atmung (gleichmäßig) und die Hautelastizität (gleich bleibend) des Kindes beobachtet werden.

    Antworten | 26. Juli 2013
  • Maria Will

    Mein Familie und ich reisen sehr gerne. Leider erweist sich die Fahrt immer wieder als schwierig. Da unsere beiden Söhne unter Reiseübelkeit leiden. Dadurch müssen wir immer sehr häufig Rast machen, was das Ankommen nur hinauszögert. Mit Reisetabletten haben wir es auch schon versucht, aber Eltern wissen bestimmt wie schwer es ist, Kleinkindern Tabletten zu verabreichen. Dementsprechend haben wir nach einer Alternative gesucht und sind dann auf die Akupressurbänder von sea-band.com gestoßen. Wir sind wirklich begeistert. Endlich können wir wieder unbeschadet durchfahren und die Kinder finden Ihre Armbänder auch ganz cool.
    Da gab es doch gleich ein Like von uns für Sie auf Facebook.

    Antworten | 17. Juli 2013

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