Reisebericht DeutschlandSechs Tage im 4-Sterne „Kinderhotel Oberjoch“

Immer wieder hört man von den sog. Kinderhotels - Geheimtipps! Jetzt durften wir als Gewinner des Kidsaway-Gewinnspiels in Deutschlands renommiertesten 4-Sterne Hotel in Oberjoch 6 Tage verbringen! Die waren einfach super!

von Uwii


Eingangslobby mit Spiegeldecke (Blick auf Spielbereich) © Uwii

Eingangslobby mit Spiegeldecke (Blick auf Spielbereich)

© Uwii

Reisebericht verfasst von

Uwii
am 03.02.2014

Informationen zur Reise

Reiseziel: Deutschland
Urlaubsort: Oberjoch
Reisestart: Januar 2014
Reisedauer: 4-6 Tage
Teilnehmer: 2 Erwachsene, 1 Kleinkind

Hocherfreut waren wir über die Nachricht, dass wir die glücklichen Gewinner des Gewinnspiels im Januar 2013 bei www.kidsaway.de waren und eine Familienreise in das 4-Sterne-Kinderhotel in Oberjoch gewonnen haben!

Zunächst problematisch war, dass die meisten Ferienzeiten (sowohl Sommer als auch Winter) im Gewinn-Voucher ausgeschlossen waren, ist doch meine Frau Lehrerin und wir daher auf diese (meist teuren) Urlaubszeiten angewiesen.
Nach direkter Kontaktaufnahme mit dem Hotel konnten wir einen vernünftigen Kompromiss finden und somit reisten wir jetzt in großer Erwartung einen Tag vor Heilige Drei Könige, also am Sonntag, den 5. Januar 2014 (Ende der Weihnachtsferien in Bayern), an und beendeten unseren Aufenthalt am Samstag, den 11. Januar 2014 (Ende der Weihnachtsferien in Hessen).

Bereits im Vorfeld unserer Reise waren wir überrascht, wie viele Freunde und Bekannte das Hotel schon vom Hörensagen kannten und auch bereits dort waren bzw. in Kürze einen Aufenthalt planen. Über die Homepage des Kinderhotels und die Facebook-Seite des Hotels kann man an die nötigsten Infos wie zum Beispiel den Veranstaltungskalender oder Bilder, Aktionen etc. gelangen. Somit waren wir schon im Vorfeld gut informiert und bekamen etwa die Ausbauphase des „Greenorama“ (Panorama-Lounge) mit, in welchem wir dann glücklicherweise auch immer speisen durften – mit herrlichem Ausblick auf die Oberjocher Bergwelt und etwas entfernt von den Buffets mit dem bekanntermaßen hohen Geräuschpegel.

Ich möchte gleich vorwegstellen: Es war ein superschöner Aufenthalt mit tollen Akzenten und wenigen Kritikpunkten! Ein Hotel speziell für die Kinder, und wenn die Kinder glücklich sind, sind es die Eltern bekanntlich auch.

Eltern können sich aber natürlich auch verwöhnen lassen …

Aber von Anfang an: Am Anreise- und Folgetag (Hl. Drei Könige) waren scheinbar ca. 530 Familien im Hotel eingecheckt, die Maximalauslastung soll bei ca. 550 liegen. Da war schon echt was geboten, es wimmelte an allen Ecken und Enden! Was aber nicht besonders schlimm war, da man gleich bemerkte, dass die Organisation des Hotels und seines Personals auf ganz hohem Niveau liegt. Das betrifft nicht nur die Küchen- und Servicekräfte, die sich alle Mühe gaben, die Gäste mit einem wahrhaft „abartig“ umfangreichen Buffet zufriedenzustellen, sondern auch die Empfangs-, Zimmerreinigungskräfte, Reparaturhandwerker, Fensterputzer, Skilehrer… Alles arbeitete – und das bei dieser Hotelgröße – wie Zahnräder miteinander, abgestimmt auf die Essens- bzw. Aktionszeiten.

Meinen höchsten Respekt zolle ich den Schwärmen von Mitarbeitern, die tagaus-tagein mit den unterschiedlichsten Charakteren in kundenfreundlicher Manier umgehen müssen und für alles eine Lösung finden. Unaufgeregt, teils mit Charme und der nötigen Gelassenheit. Nach dem 6. Januar 2014 wurde es kurzfristig ruhiger im Hotel – fast schon beängstigend die Leere am Mittag (wenn die meisten auf der Piste waren), doch auf unsere Nachfrage hin erklärte man, es handele sich eher um eine Verschnaufpause-Woche vor dem nächsten Ansturm. Dennoch wurden wohl auch zu der Zeit noch ca. 300 Check-ins gezählt.

Wir nutzten an unserem Anreisetag die täglich um 17:30 Uhr angebotene und sehr empfehlenswerte Führung durch den gesamten Hotel-Komplex, durchgeführt von Holger, einem sympatischen jungen Animateur, der stets für Aktionen wie Schlittenfahren, Nachtskifahren etc. verantwortlich zeichnet. Zusammen mit unserem Sohn konnten wir somit schonmal die Ausmaße des Hotels mit Spa- und Bade-/Sauna-Bereich, Theatrium, mit seinen vielen Kinderspiel-Locations erfahren, was nicht selten Kopfschütteln hervorrief aufgrund des Ideenreichtums, mit dem an dieses Projekt herangegangen wurde – und zwar bis ins kleinste Detail mit Liebe und den hochwertigsten Materialien.

Gleich am ersten Tag bekamen wir an den drei Abendbuffets (ein Kinderbuffet (geringe Höhe), zwei Erwachsenenbuffets) eine Vorstellung über die lukullischen Spezialitäten dieser Küche, die für jeden Geschmack (vegetarisch, regionale Speisen, Kinderspeisen) das Richtige anbietet. In den Folgetagen konnten wir uns weiter davon überzeugen und zwar auch beim Mittagsbuffet, beim Kuchenbuffet und der Frühstückstafel! Hier wird eigentlich alles bedient – klar, dass die Kinder die Eis-Theke mit den Smarties und Schokostreuseln gerne ansteuerten. Sobald man aufstand, um Nachschub zu holen, waren die benutzten Teller bereits abgeräumt.

Noch recht groggy von der Anfahrt genossen wir auf dem wirklich nett eingerichteten, freundlich gestalteten Familienzimmer (Modell „Casa“) mit einem separaten Kinderzimmer (mit Doppelbett) beim Sandmannkucken und anschließenden Kurzfilm auf dem SKY-Disney-Channel einen ruhigen Ausklang des Tages im knuffigen Ledersofa. Besonders gut gefiel unserem (noch nicht mal 1 m messenden) Sohn das Doppel-Design-Waschbecken, welches ihm erlaubte, an alle Knöpfe und Abflüsse selbst zu gelangen – auf einmal machten ihm Zähneputzen und Händewaschen doppelt so viel Spaß 🙂 Das Badezimmer bot ausreichend Platz und Ablagen, eine große Wand-Trockenheizung und eine „Rain“-Dusche. Wir Glücklichen hatten tatsächlich ein Eckzimmer ergattert mit einer tollen Aussicht auf die Skihänge und den hinteren Gebäudekomplex.

Die Wetteraussichten jedoch bescherten uns keine großen Glücksgefühle. Schnee ist derzeit selbst auf 1.200 m Mangelware – dafür war es aber teils sehr sonnig, was vieles wieder wett machte. Der richtige Winter stellt sich bis dato wohl noch nicht ein im Alpen(vor)land. Obwohl für Kinder und Eltern alle Skilift-Karten der näheren Umgebung mit kostenloser Benutzung des Shuttle-Busses inklusive waren, sollte es bis zu unserem Abreisetag keine besseren Ski-Bedingungen geben, so dass wir es bevorzugten, die gemeinsame Zeit komplett dem Kind und dem Hotel zu widmen.

Das Hotel bietet eine wohldurchdachte Organisation mit guten Möglichkeiten der Beaufsichtigung von Kindern jedes Alters, während die Eltern ihrer eigenen Wege gehen (sei es durch Aktionen mit den Kindern, Skifahren oder im Spa-Bereich des Hauses). Wir nutzten drei Tage lang die Windel-Ski-Schule direkt auf dem Gelände des Hotels mit kleinem „Zauberteppich“ für die kleinsten Skihasen. Diese Kosten wurden extra in Rechnung gestellt. Die Skilehrerin „Noa“, wie sie die Kinder nennen durften, aus der regionalen Skischule war sehr erfahren und hatte die Gruppe von 4-6 Kindern sehr gut im Griff. Mit dem richtigen Auge bemerkte sie gut, wie viel Aufmerksamkeit, Motivation oder Hilfestellung benötigt wurden. Andere Eltern berichteten, dass sich einen Tag zuvor noch aufgrund eines Organisationsfehlers fast 11 Kinder zeitgleich auf dieser kleinen Piste getummelt hätten – mit viel Warten, Weinen und Wehklagen.

Somit war unser Einstieg in die Skiwelt perfekt gestaltet. Er lernte bereits, „Pizza“ zu machen (Pflug), Schussfahrten und ein wenig auch, die Kurven anzusteuern mit einem Guckrohr (um sich zu drehen). Richtig Spaß machten ihm sogar die Pausen, zu denen grundsätzlich „Smiline“ dazu kam und dann im Karussell vom Noa-Krokodil gekitzelt zu werden oder über ihre Beine zu schliddern im Gummireifen (sog. Hoppel-Piste). Ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass stets noch eine zweite Helferin, meist vom Hotel gestellt, beim Aufpassen half, um die kurzen Wartezeiten zu überbrücken. Alles in allem eine runde Angelegenheit. Und die größte Verlockung, mitzumachen, ist sowieso die Belohnung am Schluss, wo in einer lockeren Besprechungsrunde über das Gelernte noch eine kleine Tüte Gummibärchen verteilt wird.

Als Belohung für sein Durchhalten im Ski-Kurs durfte unser Sohni dann ein paar Runden auf der hauseigenen Kart-Bahn drehen, die genug Gelegenheiten bietet, um auch mal eine Verfolgungsjagd mit den Eltern aufzunehmen (obwohl die gewichtsbedingt immer verlieren).  Leider sind die akkubetriebenen Karts recht anfällig und somit mussten wir ein paar Mal mit dem Info-Point Kontakt aufnehmen, wenn ein Token ohne Fahr-Fun verschwand.

Wir hatten uns Anfang der Woche für einen Schlitten-Nachmittag mit Holger eingetragen. Schlitten und Bobs werden vom Hotel ausreichend zur Verfügung gestellt. Es sind recht gute Schlitten, um die man schon mal von anderen Touristen beneidet wird 🙂 Aufgrund der recht mauen Natur-Schneehöhe von etwa 10 cm musste ein wenig improvisiert werden, so dass wir einen kleinen Abhang nutzten, zu dem wir einen kurzen Fußmarsch in Kauf nehmen mussten. Für alle Gäste wurden Buggies und Kinderwagen bereitgestellt, aber schöner ist es doch, von Papa oder Mama auf dem Schlitten gezogen zu werden.

Auch hier bemerkten wir, wie aufmerksam das geschulte Personal (in persona: Holger) ist. Denn eine Allein-Schussfahrt eines 5-7-jährigen mutigen Schlittenzauberers endete dann doch lieber in den Armen von Holger als an der Wand einer Scheune! Für diese Rettungsaktion musste Holger einen kleinen Stunt einlegen, für den man im Kino viel Geld bezahlt hätte!

Da wir auch mal die Gegend um Bad Hindelang / Oberjoch erkunden wollten, haben wir uns spontan entschieden, in der näheren Umgebung nach Ausflugszielen zu suchen. Dabei fiel unsere Wahl auf die Seilbahn(en) zum Nebelhorn in Oberstorf, wo man vorbei an den Sprungschanzen (hier sprang grad tatsächlich ein Mutiger die kleine Schanze herab) in rasantem Tempo hochgezogen wird, dann zweimal umsteigen muss, um ganz hinauf auf 2224 m bis an das Gipfelrestaurant und naheliegend auch das Gipfelkreuz zu kommen. Von dort hatten wir an diesem Tag eine wunderbare Aussicht bis auf den Bodensee über die Bergkuppen hinweg. Die hungrigen Raben, Meister der Lüfte dort, bekamen von unserer positiven Ausflugsstimmung natürlich auch einen kleinen Happen ab 🙂

Eigentlich hätten wir auch gerne noch die Sommer-/Winterrodelbahn am Großen Alpsee bei Immenstadt gemacht, doch leider war sie geschlossen an dem Tag.

Aus der in der Dämmerung, eigentlich über zwei Stunden geplanten und mit Lagerfeuer und Stockbroten angekündigten Fackelwanderung wurde aus uns unerfindlichen Gründen leider nur eine dreiviertelstündige Wanderung durch Oberjoch auf befestigten Wegen bis zum Hotel zurück. Wir können uns keinen Reim drauf machen. Natürlich war da jemand ausgefallen, aber dennoch hätte man es ein wenig „lustvoller“ gestalten können. Fast zwei Drittel der Fackeln brannten also noch in den letzten Schneehügeln vor dem Hotel ab, dafür aber gab es Kinderpunsch und Glühwein im Eingangsbereich des Hotels.

Wir nutzten den frühen Abend, um den Tanz mit Murmel kennenzulernen. Dieses ominöse Murmeltier kommt und verschwindet einfach aus seiner Türhöhle – was natürlich die neugierigsten Kinder (inklusive unserem) dazu anspornte, alles ganz genau zu beobachten 🙂 Nur der Tanz mit all den Kindern ist für schüchterne Tänzer und Nicht-Tänzer eine kleine – aber langfristig in den Griff zu bekommende – Überwindung.

Der 128 m lange hoteleigene Wasserrutschtunnel ist schon ein Highlight und steht manchen Freizeitbädern aufgrund seiner Bauweise in nichts nach. Mit einem Dreijährigen würde ich jedoch immer die Doppel-Reifen bevorzugen, das verhindert das Drehen in der breiten Röhre, die auch punktet mit ihrer abschließenden Dunkeltunnelfahrt kurz vor dem Ziel.

Natürlich muss man nicht erwähnen, dass quasi für jedes Kindesalter entsprechendes Spielgerät zur Verfügung gestellt wird. Tischtennisplatte, Billiardtisch, Buggycars, Maxi4Gewinnt, Brio-Welt, HelloKitty-Welt, Bastel-Zimmer, hoteleigene Turnhalle (haben wir in der Aufregung ganz vergessen zu nutzen), die Schlittschuhhalle, wo man auch mal Stockschießen üben darf, ohne zu frieren!  Bald flügge werdende Kinder bekommen schon mal eine Wii oder ein iPod-Abspielgerät zur Verfügung gestellt, um mit ihren neugewonnenen Freunden zu chillen.

Ganz besonderes Flair versprühte die Profi-Theater-/Musical-Truppe um den Piraten Silberzahn, die auf der Suche nach dem Schatz auf der Insel auf sehr humorvolle und gekonnte Weise die Kinder mit in die Vorführung einbaute. In regelmäßigen Abständen besucht diese Truppe das Hotel und beglückt die Kinder und Erwachsenen. Daumen nach oben!

Besonders gefallen hat uns die Möglichkeit, über die Eingabe seiner Handy-Nummer an einem mobilen Bedienteil des zimmereigenen Telefons quasi ein Babyfon für den Fall zu haben, wenn man doch mal abends noch einen Cocktail schlürfen möchte oder einfach in die Sauna geht – gut, natürlich immer vorausgesetzt, es stört dort nicht 🙂

Auch etwas weiter hoch den Hotelrodelberg in Richtung der Tiere (Lamas und Esel) kann eine Familie ein bisschen Ruhe und Muse finden. Wir haben dort noch die letzten Sonnenstrahlen des Tages genießen können bei einer kleinen Schlittenpartie.

Leider mussten wir – wohl zu Recht – hinnehmen, dass man in Hotels keine Medizin verkaufen darf – auf eine Kopfschmerztablette (für mich) angesprochen, wurden mir von der Rezeption entsprechende Anlaufstellen in der nahen Umgebung empfohlen.

Ein letzter Kritikpunkt fällt mir noch ein: Es gibt nur zwei relativ kleine Aufzüge im Haus, die sowohl von den Angestellten des Hotels (also Waschservicewechsel, Putzpersonal, Handwerkern, Köchen, Kaffeemaschinen-Auffüllern) als auch von den An- und Abreisenden mit Trolleys bis in die Tiefgarage, von es eilig habenden, blasenentleerungsgeplagten Kindern bis zu bademantelbekleideten Sauna-Gängern oder Skiläufern gleichzeitig genutzt werden wollen. Da kann eine Fahrt schon mal zur Nervensache werden, versteht sicherlich jeder. Eine Änderung ist wohl nicht in Sicht, denn ein weiterer Lift müsste wohl baubedingt an der Außenfassade angebracht werden.

Dennoch überwiegen die positiven Eindrücke und Momente eindeutig! Es war ein richtig erholsamer und auf das Kind abgestimmter Urlaub. Das Tolle ist, dass fast jede Familien- und Eigeninitiativsituation abgedeckt wird und man sich als Erziehungsberechtigter einfach mal zurücklehnen kann – oder könnte, wenn man es möchte.

Ich hoffe, euch hat der Bericht gefallen! Wenn noch Fragen offen sind, sollen die o.g. Links weiterhelfen oder aber ihr postet hier einen Kommentar, den ich versuche zu beantworten. Es ist schon bezeichnend, dass fast jede Gastfamilie, mit der wir in Kontakt kamen, bereits zum wiederholten Mal vor Ort oder aber schon im Schwesterhotel in Lermoos (soll noch größere Dimensionen bieten) untergekommen war. Man darf gespannt sein, ob vor dem Hintergrund der vielen Auszeichnungen für das Hotel im letzten Jahr, das Weitertragen durch Mundpropaganda und auch persönliche Erfahrungen dieses Hotel bald kein Geheimtipp für junge Familien mehr sein wird.

Vielen Dank, liebes Team von www.kidsaway.de, dass wir dieses Erlebnis genießen durften!

Liebe Grüße von Familie S.

Rabenfütterung am Nebelhorn (Ausflug) © Uwii

Rabenfütterung am Nebelhorn (Ausflug)

© Uwii


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