GastbeitragMit Schreibaby in den Urlaub?!
Wieso überhaupt mit einem Schreibaby verreisen? Jana und ihr Mann hatten den Urlaub geplant, bevor sich herausstellte, dass auch ihre zweite Tochter ein "Schreikind" war. In diesem Gastbeitrag teilt sie ihre Reise-Erfahrungen als "Schreikind-Mutter".
von Gastautor
Die Nächte im Urlaub mit Schreibaby

Schreibabys schlafen am besten dicht bei Mama und Papa
© Tobilander - Fotolia.com
Eine tolle Alternative ist ein Beistellbettchen, das ihr relativ einfach in den Urlaub mitnehmen könnt. Es wird mit wenigen Handgriffen am elterlichen Bett montiert und ermöglicht es eurem Schatz, die Nacht möglichst nahe neben Mama und Papa zu verbringen.
Wir hatten uns so ein klappbares Beistellbettchen schon bei Michelle besorgt und ich muss sagen, ich hätte mir den Urlaub in Ueckermünde ohne nicht vorstellen können. So konnte ich Lena nachts immer wieder zu mir ins Bett holen und zur Beruhigung an die Brust legen.
Ungewohnte Gerüche sorgen für Unbehagen, euer Schreibaby wird dadurch noch unruhiger und gestresster.
- Statt des Beruhigungsstillens könnt ihr die Milch auch abpumpen. Dann kann auch Papa nachts zwischendurch aufstehen und Mama einmal durchschlafen.
- Packt ein kleines Nachtlicht ein und spielt zum Einschlafen eine CD mit klassischer Musik ab. Oft beruhigen leise Töne und etwas Licht mehr als vollkommene Stille und Dunkelheit.
- Sanftes Streicheln über den Rücken kann das Baby beruhigen, besonders wenn dazu leise gesummt wird.
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- Seite 2: Vorüberlegungen zum Urlaub mit Schreibaby
- Seite 3: Tipps für die Nacht
- Seite 4: Schreikind-Tipps für Urlaubsaktivitäten
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