Bucket List für Familien22 Reisen, die ihr mit euren Kindern machen solltet – bevor sie zu alt dafür sind!

Wohin soll nur die Reise gehen?, fragt man sich jedes Jahr wieder bei der Urlaubsplanung. Wir haben Ideen für euch gesammelt, welche Ziele ihr mit euren Kindern ansteuern solltet, bevor sie zu alt sind - und die Zeit vergeht schnell, also los!

von KidsAway-Redaktion

Fernreiseziele auf der Familien-Liste

Eine Reise ins Ausland, wo man eine andere Sprache spricht, die Leute anders aussehen und andere Dinge essen, ist ein essenzielles Erlebnis für Kinder, das sie auch schon im Kindergartenalter verstehen. In Europa können wir so eine erhellende Erfahrung schon nach wenigen Stunden Fahrt machen – Australier oder Amerikaner müssen da deutlich mehr investieren!

Es ist toll, wenn ihr euren Kindern die weite Welt zeigen könnt. Eine Fernreise mit dem stundenlangen Flug, eine Kreuzfahrt quer über ein Meer oder auch ein langer Roadtrip geben ihnen einen Eindruck davon, wie groß und divers die Welt ist.

Gleichzeitig lernen sie dabei, dass Kinder (und überhaupt Menschen) in jedem Land der Erde die gleichen Interessen haben, dass jeder glücklich leben möchte und dass man selbst im Ausland ein Ausländer ist.

 

 

Wenn ihr es euch leisten könnt, dann besucht gemeinsam die berühmten Stätten der Weltgeschichte: das alte Rom, die Akropolis in Athen, Stonehenge in Großbritannien, die Pyramiden in Gizeh, Macchu Picchu in Peru, Angkor Wat in Kambodscha…

Spätestens im Grundschulalter solltet ihr mit euren Kindern, wenn ihr die Möglichkeit dazu habt, ein Land der Dritten Welt bereisen – dafür bieten sich zum Beispiel Sri Lanka, Thailand oder Laos in Asien an, die Dominikanische Republik, Kuba oder Panama in Mittelamerika, aber auch die Türkei oder Montenegro werden von der Bundesregierung als Entwicklungsländer eingestuft.

Anstatt euch in einer Hotelburg zu verschanzen, sollen Kinder sehen und erleben können, wie unterschiedlich die Einkommensverteilung auf der Welt ist und in welchen Verhältnissen ihre Altersgenossen in anderen Ländern deshalb leben. Globalisierung bedeutet für uns Privilegierte aus der Ersten Welt auch Verantwortung – das ist eine wichtige Lektion, die vor dem Teenager-Alter sitzen muss.

 

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